Forciert die deutsche Familienpolitik die Reproduktion der traditionellen Geschlechterrollen oder initiiert sie eine realisierte Geschlechtergleichstellung in Familie und Beruf?

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Forciert die deutsche Familienpolitik die Reproduktion der traditionellen Geschlechterrollen oder initiiert sie eine realisierte Geschlechtergleichstellung in Familie und Beruf?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Freie Universit?t Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Die Deutschen sterben aus!, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sowie im Zuge der Individualisierungs- und Pluralisierungsprozesse familialer Lebensformen in Deutschland erfuhren die deutsche Familien- und Bev?lkerungspolitik mit Beginn der 1970er Jahre einen Bedeutungszuwachs. Beide Politikfelder sehen sich gegenw?rtig mehr denn je in der Verantwortung bev?lkerungspolitisch und sozialpolitisch motiviert zu handeln, um insbesondere auf den Geburtenr?ckgang, den Prozess der De-Familialisierung, die wachsende Erwerbst?tigkeit von Frauen bei geringer Erwerbsbeteiligung von M?ttern sowie auf die steigende Lebenserwartung sinnvoll und n?tzlich Einfluss zu nehmen. Hierbei ist die Familienpolitik bestrebt, Ma?nahmen zu ergreifen, die Einfluss auf den Lebenszusammenhang und die Lebensf?hrung von Familien nehmen oder auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von Familien. Die deutsche familienpolitische Intervention ist dabei ?konomisch gepr?gt und zielt darauf ab, die wirtschaftliche Lage von Familien mittels monet?rer Transfers positiv zu beeinflussen und Anreize zu schaffen, die die Reproduktion der Gesellschaft bzw. die Bildung von Humanverm?gen steigern. Zahlreiche Studien zum generativen Verhalten der deutschen Bev?lkerung und zu den Ver?nderungsdynamiken familialer Lebensformen zeigten bereits, dass die sinkende Geburtenrate und der Trend zur De-Familialisierung auf soziokulturelle und ?konomische Wandlungsprozesse zur?ckzuf?hren sind. Gemeint sind beispielsweise der steigende Wunsch von Frauen nach Erwerbst?tigkeit und die damit einhergehenden egozentristischen Lebensplanungen hinsichtlich einer beruflichen Flexibilit?t und Mobilit?t. Hinzu tritt die finanzielle (Un-) Sicherheit der Gesellschaft angesichts der steigenden Arbeitslosenquote und mangelnder Arbeitspl?tze insbesondere bei der Entscheidung f?r ein Kind bei beiden Geschlechtern. Vor diesem Hintergrund hat die deutsche Familienpolitik bereits Ma?nahmen ergriffen, die das generative Verhalten der Gesellschaft und das familiale Zusammenleben, beeinflussen k?nnten. Unklar ist bislang jedoch, diese einen positiven Einfluss auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. auf die Geschlechtergleichstellung haben. Aufgrund dessen soll es Ziel der vorliegenden Arbeit sein, die Frage zu beantworten, ob die deutsche Familienpolitik die Reproduktion der traditionellen Geschlechterrollen reproduziert oder ob sie eine realisierte Geschlechtergleichstellung in Familie und Beruf initiiert?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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