Betrug und Untreue. Grundfragen zu Verm?gen, Verm?gensbetreuungspflichten und Verm?gensschaden

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Betrug und Untreue. Grundfragen zu Verm?gen, Verm?gensbetreuungspflichten und Verm?gensschaden

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 11 Punkte, Universit?t Osnabr?ck, Veranstaltung: LL.M.-Studiengang Osnabr?ck, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgew?hlten verm?gensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Verm?gen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Verm?gensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausf?hrlichen Abbildung ma?geblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgew?hlter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verst?ndnis wird zun?chst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Verm?gensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Verm?gensbegriff und Verm?gensschutz im Verh?ltnis zu Zivilrecht und ?ffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Verm?gensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Verm?gensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten. Des Weiteren wird der Begriff des Verm?gensschadens konkretisiert und das Verh?ltnis vom Verm?gensschaden zur Verm?gensgef?hrdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Verm?gensgef?hrdung ist ?beraus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gef?hrdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Verm?gensschadens bei gegenseitigen Vertr?gen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele f?r einen solchen Eingehungs- oder Erf?llungsbetrugs ist un?berschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erf?llungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein. Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Verm?gensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vodafone darstellt. Schlie?lich wird auf die Besonderheiten der Verm?gensgef?hrdung bei der Untreue eingegangen. Der Verfasser h?lt die Vorschrift des § 266 Abs. 1 StGB f?r verfassungsgem??, aber reformw?rdig. Vor allem eine n?here Konkretisierung der Verm?gensbetreuungspflicht w?re w?nschenswert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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gestritten Schwerpunkt Eingehungs Folgenden bezogen