US-Interventionismus in Zentralamerika anhand des Beispiels Panama Eine Deutung aus v?lkerrechtlicher Sicht

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US-Interventionismus in Zentralamerika anhand des Beispiels Panama Eine Deutung aus v?lkerrechtlicher Sicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universit?t Regensburg (Lehrstuhl f?r Vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa)), Veranstaltung: Caudillismus; Antikommunismus und Modernisierung - Lateinamerikanische Milit?rdiktaturen im Vergleich, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-Beziehungen zu den zentralamerikanischen L?ndern waren bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts von der interventionistischen Politik der USA gepr?gt. Theoretische Grundlage dieser US-amerikanischen Au?enpolitik war die Monroe-Doktrin. Anf?ngliches Ziel der Doktrin war die Zur?ckdr?ngung des europ?ischen Einflusses auf den amerikanischen Doppelkontinent. Doch Ende des 19. Jahrhunderts verlor die Monroe- Doktrin ihren defensiven Charakter und diente fortan als Legitimationsquelle f?r die expansive und imperialistische Politik der Vereinigten Staaten. Zahlreiche Interventionen, sowohl friedliche als auch milit?rische, folgten in den n?chsten Jahrzehnten in Mittelamerika. In diesen Zusammenhang stehen auch die Geschichte und das politische Schicksal Panamas, die beide eng mit der US-Au?enpolitik in Zentralamerika verbunden sind. Die Unabh?ngigkeit Panamas von Kolumbien 1903 basierte auf der Absicht Pr?sident Roosevelts, einen interozeanischen Kanal durch das zentralamerikanische Land zu bauen: Die Landengen von Panama und Nicaragua waren bereits zur Zeit des spanischen Kolonialreichs f?r den US-amerikanischen Au?enhandel von strategischer Bedeutung. Doch erst im Zuge ihrer Westausdehnung Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Vereinigten Staaten von dem Vorhaben, den Transportweg der Ost- zur Westk?ste ?ber Zentralamerika deutlich abzuk?rzen, g?nzlich ?berzeugt.2 Nachdem Vertragsverhandlungen der USamerikanischen Regierung ?ber den Bau eines Kanals in Panama mit Kolumbien scheiterten, nahmen die USA Kontakt zur schwachen panamesischen Unabh?ngigkeitsbewegung auf. Die Separatisten forderten von den Vereinigten Staaten finanzielle, wenn n?tig auch milit?rische Unterst?tzung f?r die Abspaltung von Kolumbien. Ferner baten sie um sofortige diplomatische Anerkennung der unabh?ngigen Republik Panama und Schutz durch die USA. Am 3. November 1903 wurde unter der Pr?senz von US-amerikanischen Kriegsschiffen die Souver?nit?t Panamas proklamiert. 'Ohne die Kanalbaupl?ne der USA w?re aus der kolumbianischen Provinz Panama wohl nie ein eigenst?ndiger politischer Staat geworden. Die Roosevelt-Administration erm?glichte 1903 einer separatistischen Bewegung die Losl?sung des Gebietes von Kolumbien.'; Noch am 18. November unterzeichneten die USA und Panama die Isthmus-Konvention.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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