Das Arbeitserziehungslager R?mhild 1943-1945 Dokumentation eines Verbrechens

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W?hrend der NS-Herrschaft befand sich nahe der th?ringisch-bayerischen Grenze im Basaltsteinbruch der Stadt R?mhild auf dem Gro?en Gleichberg ein so genanntes Arbeitserziehungslager der Gestapo Weimar. Hier mussten Arbeitsunwillige in einer sechs- bis achtw?chigen Haft Zwangsarbeit leisten. Zahlreiche H?ftlinge fielen dabei den unmenschlichen Lagerbedingungen zum Opfer. Der Historiker Gert Stoi dokumentiert in seinem Buch erstmals umf?nglich die Entstehung, Lage und Einrichtung des AEL R?mhild. Ehemalige H?ftlinge kommen zu Wort und schildern die qualvollen Arbeits- und Lebensbedingungen. Bei der Aufl?sung des Lagers im April 1945 kam es zu Massenerschie?ungen. Den sich anschlie?enden Todesmarsch ?berlebten nur wenige H?ftlinge. Der Autor geht in seiner Dokumentation auch auf die juristische Aufarbeitung dieses in der ?ffentlichkeit wenig bekannten NS-Verbrechens ein. Die bisherigen Bem?hungen der Stadt R?mhild und ihrer Bev?lkerung, einen w?rdigen Umgang mit dem schweren historischen Erbe zu finden, ist ebenfalls Gegenstand seiner Analyse.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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