Alfred Sch?tz' Kritik an der verstehenden Soziologie von Max Weber

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Alfred Sch?tz' Kritik an der verstehenden Soziologie von Max Weber

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1,030 円 (税抜き)

Zwischenpr?fungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universit?t Duisburg-Essen (Soziologie), Veranstaltung: Grundlagen soziologischer Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber (1864-1920), gilt heute - ganz im Gegensatz zur Anerkennung w?hrend seiner Schaffensjahre - als Vertreter eines Klassikers einer Theorie sozialen Handelns. 'In der Klassifikation seines Werkes finden sich die Begriffe 'Handlungstheoretiker', 'Verstehende Soziologie', 'Methodischer Individualismus'.' Max Weber versuchte in den Jahren 1918 bis 1920 die Ergebnisse seiner Jahre langen Untersuchungen in dem Werk 'Wirtschaft und Gesellschaft' (das nach seinem Tod aus einer Zusammenf?hrung einzelner Fragmente durch seine Frau herausgegeben wurde) systematisch zusammenzufassen. Hier soll nur auf den Teil I des Werkes eingegangen werden. Im Kapitel I geht Weber auf die Soziologischen Grundbegriffe ein, 'er entwickelt das Programm seiner Soziologie, ihre inhaltliche wie methodische Ausrichtung, ihre zentralen Begriffe und Konzepte und ihre Abgrenzung von anderen Wissenschaftsdisziplinen.' Zur Einordnung Max Webers Theorie in der Soziologie ist sein Ansatzpunkt wichtig: Die Ausgangsfrage Webers soziologischer Reflexion liegt nicht beim Ganzen, also in der Gesellschaft, so wie bei vielen anderen Soziologen, sondern in der sinnbezogenen sozialen Handlungsorientierung des Einzelnen. Die Beurteilung von Inhalten der weberschen Soziologischen Grundbegriffe durch Alfred Sch?tz (1899-1959) in seinem Werk 'Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt' soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Allerdings soll nicht nur die Kritik betrachtet, sondern gleichzeitig vorgestellt werden, dass 'Sch?tz

...

an die 'verstehende Soziologie' M. Webers mit ihrem Grundbegriff des 'sinngeleiteten Handelns' an

kn?pft

.' Alfred Sch?tz brachte dieses Buch nach seiner langj?hrigen Befassung mit Max Webers Schriften heraus. Er selbst schreibt, dass sein Denken von den Arbeiten Husserls und Bergsons sowie in hohem Ma? von 'Max Webers Werk abh?ngig ist.' Alfred Sch?tz versucht mit seinen Untersuchungen, Unklarheiten und Problematiken, die er in einigen Grundbegriffen der weberschen Soziologie sah, zu erl?utern und L?sungsans?tze zu liefern beziehungsweise diese zu kl?ren. In dieser Arbeit soll herausgestellt werden, dass Sch?tz Grenzen der theoretischen Leistung Max Webers aufzeigt und vor allem deutlich macht, dass dieser sozusagen das Fundament fehlt, da die Kl?rung des subjektiven Sinnbegriffs, welcher das zentrale Element f?r die Konstituierung von Handlungen ist, bei Weber fehlt. 'Sch?tz will diesen Mangel 'heilen'.'画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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