Hot Shit ?ber die semiotische Konkurrenz von Marken

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Hot Shit ?ber die semiotische Konkurrenz von Marken

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200 円 (税抜き)

Die These, die Ernst Mohr, Professor fu?r Volkswirtschaftslehre an der Universit?t St. Gallen, in seinem Beitrag im Kursbuch 194 entwickelt, lautet: Die Marke, Ikone des Kapitalismus, wird zum Regelbrecher des Kapitalismus, denn die Alternativen, die es in ihm gibt, werden nicht nach seinen Regeln produziert. Unternehmen tun, was sie im Sinne ihres eigenen Erfolgs tun m?ssen, sie branden, um ihre Produkte zu einer Alternative im Markt zu machen. Sie seien damit erfolgreich, so Mohr, wenn ihr Produkt als alternativlos zuru?ckbleibt. Und nur wenn das Branding in dieser Form scheitert, schafft es tats?chlich Alternativen. So sei die Alternativlosigkeit dem Erfolg und der Alternativenreichtum dem Misserfolg unternehmerischen Handelns geschuldet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Regelbrecher ckbleibt Alternativen machen geschuldet