Das Verschwinden des Subjekts in der Diskurstheorie von Michel Foucault?

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Das Verschwinden des Subjekts in der Diskurstheorie von Michel Foucault?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - F?cher?bergreifendes, Note: 1,0, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Institut f?r Romanistik), Veranstaltung: Literatur-und Kulturtheorien des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der 1984 im Alter von 57 Jahren verstorbene Michel Foucault wurde 1926 als zweites Kind in einer ?rztefamilie geboren. Er begann seine akademische Laufbahn als Student der Geschichte in seiner Heimatstadt Poitiers, sp?ter erst wechselte er zum Philosophie- und Psychologiestudium an die Ecole Normale Superieure in Paris. Hier h?rte er Vorlesungen des Philosophen Jacques Lacan. Sein philosophischer Betreuer, der ihn u.a. davor bewahrte, sich freiwillig in eine psychiatrische Anstalt zu begeben, hie? Louis Althusser. 1948 erhielt Michel Foucault sein Diplom in Philosophie, 1949 in Psychologie, 1952 in Psychopathologie. Bis sich sein gro?er Wunsch, ins Ausland zu gehen, erf?llte, war er als philosophischer Assistent in Lille t?tig. 1955 erhielt er einen Lektorposten an der Universi?t Uppsala in Schweden und leitet das dortige Maison de France. ?hnliche Posten f?llte er auch in Warschau und Hamburg aus, bevor er 1960 nach Frankreich zur?ckkehrte, um als Privatdozent und Professor f?r Philosophie und Psychologie zu arbeiten. In den folgenden Jahren lehrte er an vielen Universit?ten in der ganzen Welt, lebte in vielen verschiedenen Kulturen und war von 1970 an als Professor f?r Denksysteme am renommierten Coll?ge de France t?tig. Nebenher verfasst er zahlreiche Werke, wie z. B. seine Doktorarbeit (die in Schweden als solche abgelehnt worden war!) 'Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahnsinns im Zeitalter der Vernunft'(Histoire de la folie), 'Die Geburt der Klinik'(La Naissance de la clinique), 'Die Ordnung der Dinge'(Les mots et les choses), 'Arch?ologie des Wissens'(L?rcheologie du savoir), '?berwachen und Strafen'(Surveiller et punir) und drei B?nde ?ber 'Sexualit?t und Wahrheit' (Histoire de la sexualit?). Die Gesamtzahl seiner Ver?ffentlichungen umfa?t ungef?hr 279 Werke, weshalb an dieser Stelle auf die einzelnen Werke nicht n?her eingegangen werden wird. Eine Eigenart der Foucaultschen Schreib- und Denkweise war - und gerade das macht ihn sympathisch und l?sst ihn als noch gr??eren Denker erscheinen - dass er niemals f?r sich beanspruchte, die Wahrheit schlechthin erkannt zu haben, und die Richtigkeit seiner eigenen Aussagen in Zweifel zog, noch bevor er sie aussprach .

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