Briefgeschichte(n) Band 1 Briefwechsel zwischen John U. Sommer, Kanada, und Gottfried Senf, Geithainer Heimatverein e.V. 1990 bis 2012

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Briefgeschichte(n) Band 1 Briefwechsel zwischen John U. Sommer, Kanada, und Gottfried Senf, Geithainer Heimatverein e.V. 1990 bis 2012

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800 円 (税抜き)

Herr Sommer in Georgetown/Canada stammt aus Geithain. Nach der Enteignung des Sommerschen Gutes 1945 und - damit im Zusammenhang - dem Tod seiner Eltern ging er im Herbst 1945 zun?chst zu Verwandten nach Westdeutschland. Die Auswanderung nach Kanada mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern erfolgte 1954. Im Jahre 1990 besuchte John Sommer - erstmalig nach 45 Jahren! - seine Heimatstadt. Seit diesem Jahr entwickelten sich enge Beziehungen zwischen Herrn Sommer und Herrn Senf vom Geithainer Heimatverein e.V., welche sich in einem umfangreichen Briefwechsel widerspiegeln. Die stadtgeschichtlichen Forschungen des Heimatvereins sind durch Herrn Sommer in all den Jahren bis zur Gegenwart au?erordentlich unterst?tzt worden: Geschichte des Sommerhofes (Enteignung und Bodenreform 1945 in Geithain), Aufarbeitung der Biografie des Schulstifters Paul Guenther, und das Auffinden der Enkelin des Schulstifters, Frau Virginia Vanderbilt, im Rahmen umfangreicher Sucharbeiten in den USA, England und der Schweiz. F?r seine aufwendige und gewissenhafte Mitarbeit im Geithainer Heimatverein wurde Herrn Sommer die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Neben den oben genannten Themen geht es im Briefwechsel immer wieder um aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme in den wichtigen zwei Jahrzehnten nach der Friedlichen Revolution 1989/90 und dem Ende der DDR. Berichte und Meinungen zu lokalen Geithainer Entwicklungen wie auch zu den gesellschaftlichen Umbruchprozessen in Sachsen und Deutschland insgesamt sind sehr oft Gegenstand der Korrespondenz. Damit stellt diese Ver?ffentlichung ein Zeitdokument der besonderen Art dar. Der anf?nglich eher sachlich gepr?gte Gedankenaustausch wurde im Laufe der Jahre zunehmend pers?nlicher, nicht zuletzt auch nach gegenseitigen Besuchen der Familien. Gemeinsam unternahmen sie von Georgetown eine Reise nach Dover (New Jersey), der Wirkungsst?tte des Schulstifters Paul Guenther. In den Briefen spiegeln sich deshalb auch die engen pers?nlichen Beziehungen zwischen den beiden Familien wider.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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