Das spezifisch Menschliche der Sprache und das spezifisch Sprachliche des Menschen Ein Einblick in die Sprachtheorie Noam Chomskys

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Das spezifisch Menschliche der Sprache und das spezifisch Sprachliche des Menschen Ein Einblick in die Sprachtheorie Noam Chomskys

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1950er Jahren stellte sich Noam Chomsky die Frage, inwieweit die Sprache als differentia specifica des Menschen angesehen werden kann. Was jedoch viele Sprachwissenschaftler zur Sprache z?hlen, ist nicht zwingend notwendig spezifisch f?r den Menschen. Dem will Chomsky Abhilfe schaffen. Er will jedoch nicht nur das spezifisch Menschliche der Sprache ausmachen, sondern auch das spezifisch Sprachliche bestimmen. Als Forschungsgegenstand ist allerdings ein so komplexer und ambiger Begriff wie Sprache hinderlich. Daher unternahm Chomsky einige Versuche, den Sprachbegriff genauer zu differenzieren. Dadurch soll terminologisch eine Eindeutigkeit hinsichtlich der Frage erreicht werden, ?ber welchen Aspekt von Sprache man eigentlich spricht: von dem Menschen eigenen und ihm angeborenen Sprachaspekten, von dem Gebrauch der Sprache oder von der F?higkeit zu sprechen. Chomsky f?hrte 1965 die Kompetenz-Performanz-Dichotomie ein. Ab 1986 unterschied er zwischen I-Language und E-Language. Zusammen mit Hauser und Fitch erg?nzte er 2002 die Unterteilung der Sprachf?higkeit im engen und im weiten Sinn. Diese Termini werden im ersten Teil dieser Arbeit gekl?rt. Das Augenmerk liegt dabei besonders auf den Relationen jener Begriffe zueinander. Ziel ist die Abgrenzung des Forschungsgegenstandes als Grundlage f?r die weitere Untersuchung. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird sukzessiv das spezifisch Menschliche der Sprache sowie das spezifisch Sprachliche beim Menschen zu bestimmen sein. In diesem Zusammenhang wird untersucht, welche Sprachph?nomene als angeboren gelten k?nnen und wie der menschliche Spracherwerb u.a. von Chomsky erkl?rt wird. Diese Erarbeitung geschieht im Stil Chomskys auf drei methodischen Wegen. Zum Ersten wird auf die vergleichende Methode Tier versus Mensch zur?ckgegriffen. Die zweite Methode ist ein Vergleich aller menschlichen Sprachen hinsichtlich ihrer Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Diese Methode hat ihre Berechtigung darin, dass alle Ph?nomene, die den Sprachen unserer Welt gleich sind (und die das Tier nicht aufweist), als universell und dem Menschen als angeboren gelten k?nnen. Aus diesem Grund werden auch Konsequenzen aus Gemeinsamkeiten des Spracherwerbs zur Argumentation herangezogen, welches die dritte Herangehensweise darstellt. Letztendlich wird sich u.a. zeigen, dass die I-Language dem Menschen angeboren und ihm als kognitives System inh?rent sein muss. Die Rekursion ist dabei das entscheidende Merkmal menschlicher Sprache.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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