Von Erdbeben, Greifenaugen und kundigen M?nnern - Kindheit und Erziehung in der mittelalterlichen Alexanderdichtung Kindheit und Erziehung in der mittelalterlichen Alexanderdichtung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ?ltere Deutsche Literatur, Medi?vistik, Note: 1,0, Freie Universit?t Berlin (Institut f?r Deutsche und Niederl?ndische Philologie), Veranstaltung: Der Alexanderroman in europ?ischer Perspektive, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Alexander den Gro?en (356-323 v. Chr.), Ausnahmegestalt der Antike, milit?risches Genie, Welteroberer, ranken sich seit jeher viele Mythen. Schon sehr fr?h wurde das Bild Alexanders ?berh?ht und verkl?rt: '

B

ereits bei KLEITARCHOS (3. Jh.v. Chr.) und sp?ter bei CURTIUS RUFUS' sind das Leben und Wirken Alexanders 'abenteuerlich ausgesponnen'. Die Legendenbildung galt insbesondere der Abstammung, Geburt und Kindheit des Makedonierk?nigs. Eine Legende, die auf den aus dem dritten Jahrhundert stammendenAlexanderromandes PSEUDO-KALLISTHENES zur?ckgeht und bis in das Mittelalter ihre Wirkung entfaltete, besagt etwa, das Alexanders Vater nicht etwa Phillip, sondern der letzte ?gyptische K?nig Nectanabos gewesen sei.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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