Die Pflege im Schatten der Medizin. Wie kann die Attraktivit?t des Pflegeberufes gesteigert werden?

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Die Pflege im Schatten der Medizin. Wie kann die Attraktivit?t des Pflegeberufes gesteigert werden?

楽天Kobo電子書籍ストア

1,487 円 (税抜き)

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von ?ffentlichen Diskussionen, zahlreichen Abhandlungen sowie Zeitungsartikeln steht h?ufig die 'Attraktivit?t des Pflegeberufes' im Fokus. Allerdings erscheint die Begrifflichkeit des 'Pflegeberufes' in Kombination mit dem Begriff der 'Attraktivit?t' ein Paradoxon zu ergeben. Dies liegt darin begr?ndet, dass die Mehrheit der deutschen Bev?lkerung Pflegeberufe eben nicht f?r attraktiv h?lt und es sich somit um einen Widerspruch handelt. In der ?ffentlichen Wahrnehmung ist es scheinbar nicht notwendig, einen Pflegeberuf im Rahmen eines Studiums zu erlernen. Eine pflegerische T?tigkeit wird von vielen Deutschen mit dem Ansehen von 'Schwester Stefanie' aus der ber?hmten TV-Serie assoziiert, die 'vor lauter Berufung mit allen Patienten 'mitleide

t

' und aufgrund ihres 'Helfer-Komplexes' versuch

t

, die Probleme ihrer Patienten f?r diese zu l?sen ... und

wohl auch

aus diesem Grunde nicht in der Lage

ist

, verantwortungsvollen Aufgaben nachzukommen' (Hasseler, Meyer 2006: 52 f.). Diese Ansicht hat scheinbar mitunter dazu gef?hrt, dass examiniertes Pflegepersonal unter anderem auch f?r Reinigungst?tigkeiten eingesetzt werden kann. Das Ansehen eines Berufes ist immer noch eines der ausschlaggebendsten Gr?nde, sich als junger Mensch f?r einen Beruf zu entscheiden. So bewerben sich viele Abiturienten in Deutschland auf einen Studienplatz im Fach Medizin und interessieren sich weniger f?r eine Ausbildung im Pflegesektor, da als Zugangsvoraussetzung f?r eine Ausbildung auch der Schulabschluss der Mittleren Reife ausreicht. Ebenfalls liegt die Vermutung nahe, dass viele Abiturienten, die ein Medizinstudium anstreben, aufgrund des hohen Numerus Clausus f?r einen Studienplatz im Fach Medizin, Wartezeit sinnvoll ?berbr?cken m?chten. Hierf?r spricht, dass in vielen F?llen von Abiturienten nach Abschluss der Pflegeausbildung ein Medizinstudium angestrebt wird. Grunds?tzlich erscheint das Erlernen eines Pflegeberufes f?r Abiturienten weniger attraktiv als das Anstreben eines Berufes, f?r den ein akademischer Abschluss zwingend notwendig ist. Annemarie Fajardo, Altenpflegerin und Diplom-Pflegewirtin (FH) wurde 1985 in Dortmund geboren. Ihr Studium im Fach Pflegemanagement schloss die Autorin 2013 an der Hamburger Fern-Hochschule mit dem akademischen Grad der Diplom-Pflegewirtin (FH) ab. Bereits vor ihrem Studium absolvierte sie von 2004-2007 die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. Nach ihrer Ausbildung sammelte die Autorin Erfahrungen als Altenpflegerin, Wohnbereichsleitung, Wundexpertin und Hygienebeauftragte in verschiedenen Altenheimen sowie im Krankenhaus als Mitglied der Pflegedirektion. Dar?ber hinaus absolvierte sie Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung und Pflegedienstleitung f?r station?re Altenhilfeeinrichtungen. W?hrend des Studiums setzte sich die Autorin mit den verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und den jeweiligen Berufsgruppen im Gesundheitssektor auseinander. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Personal-, Organisations- und Qualit?tsmanagement der station?ren Altenhilfe. Seit 2016 studiert Annemarie Fajardo das Fach Wirtschaftspsychologie an der Hochschule f?r ?konomie und Management mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie und ist seit 2018 als Unternehmensberaterin in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft t?tig.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » COMPUTERS & SCIENCE
Rahmen Berufes Sprache attraktiv akademischer