Genuswechsel im Franz?sischen

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Genuswechsel im Franz?sischen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Franz?sisch - Linguistik, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universit?t W?rzburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor Beginn der Ausf?hrungen ?ber den Genuswechsel im Franz?sischen erscheint es sinnvoll, die beiden Termini des nat?rlichen Geschlechts,le sexe,und des grammatischen Geschlechts, le genre,zu definieren. Beim nat?rlichen Geschlecht handelt es sich um die Kategorisierung von Inhalten der realen Welt nach ihrem tats?chlichen, nat?rlichen Geschlecht (lateinischsexus).Das grammatische Geschlecht (lateinischgenus)stellt dagegen ein rein grammatikalisches Ph?nomen dar, das zur Klassifikation aller Substantive dient. Beim Blick auf die Entwicklung des Konzeptes des Genus stellt man fest, dass man in fr?hindogermanischen Sprachen scheinbar zwischen zwei Genera unterschied: eines f?r Lebewesen und eines f?r Dinge. Im Lateinischen finden sich neben dem Neutrum, das nunmehr die Dinge bezeichnet, zwei weitere Genera, das Maskulinum und das Femininum, welche m?nnliche und weibliche Lebewesen, sowie Dinge bezeichnen, die auf symbolische Art und Weise als solche angesehen werden. Das Franz?sische kennt mit dem Maskulinum und dem Femininum nur noch zwei Genera. Dabei besteht f?r die Lebewesen, und hierbei vor allem f?r Begriffe, die den Menschen bezeichnen, eine bedeutungsvolle Beziehung zwischen grammatischem und nat?rlichem Geschlecht. Anders gesagt: das Genus scheint in der Natur begr?ndet zu sein. Genus und Numerus werden heute im Franz?sischen durch Determinanten angegeben. So ist zu erkennen, dass es sich bei dem maskulinen Substantivle locataireum einen Mann handelt, w?hrend la locataire nur ein weiblicher Mensch sein kann. In Einzelf?llen wird diese Beziehung zwischen genre und sexe jedoch gest?rt, etwa bei den milit?rischen Begriffenla recrue, la vigie oder la sentinelle, die dem Genus nach feminin sind, in Realit?t aber zumeist M?nner bezeichnen. Im Gegenzug benennen Substantive wie le mannequin, le laideron, le tendronoderle bas-bleu Frauen. Die Beziehung zwischen grammatischem und nat?rlichem Geschlecht bei den Objekten ist dagegen nicht semantisch gepr?gt, da im Franz?sischen ja kein neutrales Genus mehr existiert. Hier erf?llt das grammatische Geschlecht also eine ausschlie?lich grammatische Rolle und scheint v?llig willk?rlich zu sein. Brunot bringt es auf den Punkt: Assur?ment la notion de genre, appliqu?e aux choses qui n'ont pas de sexe, ne peut ?tre qu'arbitraire. So unterscheidet sich das Genus der beiden Zitrusfr?chte une orange und un citron ohne semantische Motivation.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Gegenzug scheinbar Begriffe semantisch locataire