P?dagogische Handlungsm?glichkeiten bei Geh?rlosen - AQA1! オンラインショッピング

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl wichtigste Frage im Kontext des Themenkomplexes dieser Arbeit ist die nach den Handlungsm?glichkeiten. Was k?nnen Erzieher, Kinderpfleger, Lehrer oder auch alle anderen professionell mit geh?rlosen, verhaltensauf?lligen Kindern und Jugendlichen arbeitenden machen? Im Besonderen stellt sich diese Frage auch deren Eltern und Erziehungsberechtigen. Sie ist nat?rlich nicht so einfach zu beantworten, wie es manchmal gew?nscht wird. Ein Rezept, durch das ein Allheilmittel erkenn- und anwendbar wird, kann es nicht geben und ist bei genauerem ?berlegen auch nicht gew?nscht. Denn dadurch w?rde die Individualit?t und Einzigartigkeit des Kindes missachtet werden. Deswegen werden die in dieser Arbeit angef?hrten Handlungsm?glichkeiten mal eine bessere und mal ein nicht ganz so gute Wirkung entfalten. Es wird hier speziell von p?dagogischen Handlungsm?glichkeiten gesprochen, da es bei Verhaltensauff?lligkeiten um ein p?dagogisches Problem bzw. eine p?dagogische Fragestellung geht. Das hei?t, es werden im Folgenden weder Hinweise auf therapeutische Ans?tze gegeben und er?rtert, noch medizinische Behandlungsvorschl?ge in den Fokus genommen. Damit soll keineswegs der Wert interdisziplin?rer Arbeit geschm?lert werden, aber so wie ein medizinisches Problem von einem Arzt als dem entsprechenden Fachmann behandelt wird, k?mmert sich um ein p?dagogisches Problem ebenfalls der jeweilige Fachmann, also der P?dagoge. Die Bandbreite der Handlungsm?glichkeiten geht dabei von Pr?vention bis Intervention oder mit anderen Worten: Es sind Vorschl?ge f?r alle drei Arten der Pr?vention vorhanden, ohne aber zwanghaft der Reihenfolge von der prim?ren ?ber die sekund?re bis zur terti?ren Pr?vention zu folgen. Au?erdem k?nnen die hier beschriebenen Handlungsm?glichkeiten sowohl pr?ventive als auch interventive Wirkung entfalten. Nun aber zum ersten Ansatzpunkt. Aus dem Inhalt: - Ansatzpunkt Kind: M?glichkeiten der Kommunikation, Training sozialer Kompetenzen; - Ansatzpunkt Eltern: Akzeptanz f?rder, Netzwerke bilden; - Ansatzpunkt Fachleute: Leiblichkeit und Interkulturalit?t画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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