Die ersten drei Attentate auf Kaiser Wilhelm I

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Die ersten drei Attentate auf Kaiser Wilhelm I

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914 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universit?t Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast t?glich liest man in der Zeitung oder sieht in den Nachrichten Meldungen ?ber ver?bte Anschl?ge in der Welt. Viele dieser Anschl?ge ber?hren die Zuschauer und Leser dabei nicht besonders, sondern sie nehmen sie als irreales Ereignis teilnahmslos hin, ohne pers?nlich betroffen zu sein. Gr??ere Anteilnahme wird von der Masse bekundet, wenn es Anschl?ge auf ber?hmte Personen sind, zu denen sie einen Bezug haben. In solchen F?llen spricht man von Attentaten. Ein Attentat ist ein Anschlag auf eine Pers?nlichkeit von hohem politischen, religi?sen oder gesellschaftlichen Rang, welche der Attent?ter versucht zu t?ten oder zu verletzten. Auch Anschl?ge auf bekannte Geb?ude werden als Attentat gesehen. Eine solche Tat muss von einer politischen Hinrichtung unterschieden werden. Eine politische Hinrichtung ist von staatlichen Organen veranlasst und somit im Gegensatz zu einem Attentat nicht illegal wo hingegen ein Attentat ver?bt von einem T?ter oder einer T?tergruppe meist illegal ist. In seltenen F?llen lassen sich politische Attentate gesetzlich legitimieren. Sogar heute noch ist im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland im Artikel 20, dem sogenannten Widerstandsgesetz, festgehalten, wann Widerstand gegen die Obrigkeit gesetzlich erlaubt ist. Artikel 20 (1)Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2)Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtssprechungen ausge?bt. (3)Die Gesetzgebung ist an die verfassungsm??ige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an das Gesetz und Recht gebunden. (4)Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht m?glich ist. Somit scheint der sogenannte Tyrannenmord in wenigen F?llen vom Gesetz her in Deutschland legitimiert. Schwierig gestaltet sich dabei die Interpretation des Gesetzes, da ein Aussch?pfen der M?glichkeiten und die Wahl der Mittel f?r den politischen Widerstand definitorisch unscharf sind. Eine Chance, sich f?r eine Rechtfertigung eines Attentats auf dieses Gesetz zu beziehen, scheint als sehr unwahrscheinlich.

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